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Der Hund und sein Fell

Nahezu jede Hunderasse hat Fell, dessen Aussehen und Struktur vor allem von seiner Rasse abhängt.  Das Haar des Hundes gibt dem Vierbeiner nicht nur sein typisches Aussehen, sondern erfüllt auch verschiedene Aufgaben.

Allen voran ist hier der Schutz vor äußeren Einflüssen zu nennen: Kälte, Hitze, Nässe, UV-Strahlen, Parasiten und auch Verletzungen.

Über ihr Haarkleid kommunizieren Hunde außerdem miteinander – ein typisches Beispiel ist aufgestelltes Fell bei einem Hund, der sich bedroht fühlt. Am Hundefell kann Herrchen oder Frauchen außerdem erkennen, ob es ihrem Liebling gut geht: Glänzendes Hundefell ohne kahle Stellen zeugt von bester Hundegesundheit.

In der Haut befinden sich außerdem Talgdrüsen, die jedes einzelne Haar beim Hund mit Fett und Mineralstoffen versorgen, so dass bei einem gesunden Hund das Fell schön glänzt und geschmeidig ist. Der Talg lagert sich auch direkt an den Haarwurzeln ab, ein natürlicher Schutz gegen Nässe, weshalb man Hunde nicht zu oft Baden sollte.

Wichtig ist es auf die verschiedenen Felltypen einzugehen, und dieses Fell regelmäßig fachgerecht zu pflegen.